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Willkommen bei Topfoto Bodensee Jedes Bild ist ein Unikat.
Wir sind die Spezialisten für alles rundum Analoges Fotomaterial und die Filmtechnologie in der Ostschweiz., mit einer umfassendsten Sortimente von analoge Filme. Fotochemie, Laborzubehör, Papier am Lager. MWST Erhöhung ? Topfoto-Bodensee übernimmt sie! Versandkosten sind für Economy CHF 5.90 Gratis Kostenloser Versand in der Schweiz ab Fr. 150.00 (B-Post) und für Priority Fr. 8.90 in der Schweiz und Liechtenstein. Die Lieferzeit der einzelnen Artikel kann variieren, wir haben mehrere Lager in Belgien, Deutschland und der Schweiz und arbeiten auch mit mehreren Spediteuren. Wenn Sie diesen Artikel vor dem heutigen Tag bestellen, werden wir den Artikel innerhalb von 2 bis 3 Tagen versenden, der Track Code der Sendung wird später per E-Mail folgen. Wir geben das ganze Jahr eine Rabatt von 5% bis 12.5%, Die erste Rabattstufe fängt an bei 300.-
PhotoKlassik, das Magazin zur analogen Fotografie, präsentiert eine spannende Herbstausgabe, mit interessanten Artikeln zur Praxis, zur Technik und zur Historie der Fotografie mit Film. Zudem gehören ausserwöhnliche Bildbeiträge zum Inhalt, sowie einige Überraschungen, die unsere Übersicht nicht verrät …
Die Überschrift bezieht sich auf das Editorial dieser jüngsten Ausgabe von PhotoKlassik. «Es gibt zu viele Bilder» sagt Herausgeber Wolfgang Heinen. «Und damit gibt es zwangsläufig zu viele schlechte Bilder. Es ist zu viel drauf auf den Bildern. Wir produzieren zu viele und schauen auf zu viele Bilder. Unsere Wahrnehmung ist am Anschlag …» Wolfgang Heinen gibt dann auch gleich eine sehr lesenswerte Therapie, wie man sich dazu zw-/bringt, bewusster zu fotografieren, überlegter Bilder gestaltet, bevor man den Auslöser drückt, so wie das damals, zur Zeit der analogen Fotografie, üblich war. Denn: die Filme waren endlich: 12, 24 oder 36 Aufnahmen, dann war plötzlich Schluss. Zudem kostete jedes Bild Geld. Das hat automatisch zum Haushalten angeregt, und zum überlegten Fotografieren – vor jedem Auslösen. Wolfgang Heinen geht in seiner «Therapie» noch weiter und empfiehlt auch die spannenden Bildprozesse in der Dunkelkammer oder mit entsprechenden Verfremdungstechniken. Sie bedeuten «eine Verdoppelung der Wertigkeit für denjenigen, der sich darauf einlässt. Von der persönlichen Erfüllung ganz zu schweigen …».
Auch der Magazinteil des neuen Heftes wartet mit viel Spannendem aus der analogen Fotowelt auf: Da ist zunächst einmal der Hinweis auf das Buch «I love New York» von David Drebin, der «die vibrierende Energie, die Melancholie, das urbane Drama und die romantische Verlockung» dieser Metropole in atmosphärisch dichten Bildern darstellt. Dann eindrückliche Kleinmeldungen, wie die Leica-0 Nr 112, die bei einer Auktion 7,2 Millionen Euro eingebracht hat, dann der Hinweis auf 50 Jahre Lindemanns Fotobuchhandlung in Stuttgart (gratuliere herzlich, Werner!) oder der Bildbericht über den «BMW Welt Young Photo Award 2025».
Jörg Rubbert: Farben der Gelassenheit
Das erste Portfolie ist dem Schaffen von Jörg Rubbert gewidmet, der uns mit «Farben der Gelassenheit» in das Italien der Siebziger- und Achtzigerjahre entführt. Da ist einmal die natürlich-diskrete Farbwiedergabe als damalige Augenweide im Vergleich zu den heute üblichen übersättigten Farben. Dann sind es aber auch die Motive, die uns an eine «heile Welt» unserer südlichen Nachbarn zurückerinnern.
Canon T90: Die letzte Kaiserin
Sie war damals etwas Besonderes und ist es auch heute noch: die Canon T90. Entworfen von Luigi Colani wurde sie zur Design-Ikone, und mit vollelektronischer Technik läutete sie ein neues Zeitalter ein. Und doch war sie technisch bald überholt, als «letzte Kaiserin des manuellen FD-Systems», bevor sich Canon für die EOS-Ära entschied. Was die T90 trotzdem so besonders macht, steht in diesem Praxisbericht von Harald Wittig.
Die Fantastic Plastic Periode: 1985-95
Noch mehr legendäre Kameramodelle werden in diesem Artikel vorgestellt: Nikon F90/F90X, Minolta 9ix und 700si, Canon EOS 600 und ESO RT beispielsweise, die sich alle durch den Umbruch in der Kameratechnik auszeichnen: Weg vom Metall und der manuellen Bedienung, hin zum Kunststoff und zur «Alles-Automatisch»-Technologie. Wohl eine Vorgabe des damaligen technischen Fortschritts – ob nur zum Guten, sei dahingestellt …
Megaflex – Kameraexot von Radiogerätehersteller
Dass die Firma Metz in Fürth auch einmal eine Spiegelreflexkamera hergestellt hatte, ruft der Fotomuseumskurator Kurt Tauber (www.kameramuseum.de) in Erinnerung. Wie es dazu kam, was der Konstrukteur der Mecaflex Heinz Kilfitt sonst noch alles geschaffen hatte, und warum es von der Mecaflex nur rund 2500 Stück gab, steht in diesem Bericht – ein Muss für alle, die sich für Kamerageschichte interessieren.
Automatisch aufgewickelt
Für die besseren Spiegelreflexmodellen wurden häufig Winder und Motoren eingesetzt, um den Film zu transportieren und auf diese Weise schnellere Bildsequenzen zu erzielen. Was es technisch mit diesen damals begehrten Zubehören auf sich hatte, und welche motorischen Filmtransportsysteme besonders erklärungsbedürftig sind, skizziert Harald Wittig in diesem Artikel.
Was spricht für den Einsatz von Dritthersteller-Objektiven?
Eine Frage, mit der sich jeder Systemkamera-Besitzer beschäftigt – auch heute noch. Soll man sich zu kostengünstigeren Drittmarken verleiten lassen oder doch lieber den teureren Originalobjektiven treu bleiben? Und, falls ja, bei welchen Brennweiten ist dies angebracht? Steffen Schüngel greift diese Fragen auf und führt interessante Beispiele dazu an.
Gosbert Gottmann: étoile
«In seinem neuen Buch ‘étoile’ entfaltet sich das Spiel von Licht und Schatten, wobei die Bilder «eine faszinierende Balance zwischen Abwesenheit und Präsenz finden» so die Charakterisierung der Neuerscheinung im Kettler-Verlag, die in diesem Portfolio rezensiert wird. Dies mit einem spannenden Interview mit dem Fotokünstler.
Frühe Dreifarben-Fotografie
Dass man früher Farbbilder mit drei Schwarzweiss-Aufnahmen erstellte, die durch die drei Auszugsfilter Rot, Grün und Blau belichtet wurden, verblüfft jüngere Generationen. Der interessante Artikel von Thomas Gade erklärt, wie dies genau vor sich ging und führt dazu den Bildbestand von Produkin-Gorski als Beispiel auf, der heute zum Teil in der Library of Congress der Öffentlichkeit zugänglich ist. Ein weiterer interessanter Aspekt dieses Artikels zeigt auf, wie diese Farbauszüge digitalisiert wurden,.
Aufsteckbelichtungsmesser: Funktionsvielfalt im Blitzschuh
Der eingebaute Belichtungsmesser war keineswegs immer eine Selbstverständlichkeit. Viele, auch sehr teure Kameras, kamen ohne ihn aus, weil man sich auf seine Erfahrung im Schätzen oder auf Belichtungstabellen verlassen konnte – grosser Belichtungsspielraum der Filme sein Dank. Mit dem Aufkommen der Farbfilme wurde die Belichtungsgenauigkeit kritischer. Und so legte sich mancher Fotograf einen kleinen Aufsteckbelichtungsmesser zu. Welche Modelle auch heute noch beliebt sind, zeigt diese Marktübersicht.
Marktübersicht Entwicklungsdosen
Das Selbstentwickeln von Schwarzweiss- und Farbfilmen wird immer beliebter, zumal diese Dienstleitung immer weniger, dafür aber teurer, vom Handel angeboten wird. Welche Entwicklungsdosen gibt es aktuell im Handel? Und welche sind für welche Anwendergruppe besonders empfehlenswert? Wann ist eine Entwicklung mit Temperaturkontrolle und motorischem Antrieb zu empfehlen, und welches sind die Vorteile von Tageslichttanks? Frage, die dieser Artikel beantwortet.
Ulrich Ackermann: Vertikale Weitblicke
Ein Portfolio besonderer Art stammt vom Schweizer Fotograf Ulrich Ackermann. Viele kennen seine vertikalen Panoramen auch aus Beiträgen in Fotointern.ch oder auch Büchern, mit denen er seine spezielle Technik bekannt gemacht hat. Er arbeitet mit der Panoramakamera Hasselblad X-Pan, die er jedoch nicht für übliche Panoramen einsetzt, sondern um Landschaften und – bei diesen Bildern – Bäume in vertikaler Richtung abzulichten. Dadurch ergeben sich faszinierende Perspektiven.
Laetitia Heisler: Zwischen Schatten und Farben
Sie nutzt die analoge Fotografie «als Werkzeug zur Verschiebung der Realität und zur Erforschung des Sichtbaren und des Unsichtbaren». Sie lässt so die Grenzen zwischen Realität, Traum und Identität bewusst verschwimmen und pflegt eine poetisch-visionäre Bildsprache. Laetitia Heisler setzt bewusst die Lomography als Stilmittel ein, denn «der LomoChrome Metropolis verleiht meinen Bildern Tiefe». Ein spannender Gestaltungsaspekt!
Die neue PhotoKlassik IV/2025 setzt auf das Motto „Weniger ist mehr“. Das Magazin zeigt, wie bewusste Reduktion in der analogen Fotografie zu intensiveren Ergebnissen führt – sei es in Technik, Dunkelkammer oder künstlerischem Ausdruck.
Ein Technik-Schwerpunkt widmet sich der Canon T90, Nikons „letzter Kaiserin“ aus den 1980er-Jahren, die bis heute als Meilenstein gilt. Noch weiter zurück geht ein Blick auf die Anfänge der Dreifarben-Fotografie, als Rot, Grün und Blau erstmals den Weg zur farbigen Welt öffneten.
Auch Dunkelkammer-Praxis kommt nicht zu kurz: Vorgestellt werden aktuelle Filmentwicklerdosen und der AGO Film Processor, der automatisierte Entwicklung zurück in den Alltag bringen will. Zudem wirft die Redaktion einen kritischen Blick auf Dritthersteller-Objektive.
Für Inspiration sorgen Portfolios von Jörg Rubbert (Italy), Gosbert Gottmann (étoile), Ulrich Ackermann (Vertikale Weitblicke) und Laetitia Heisler (Zwischen Schatten und Farben).
PhotoKlassik IV/2025 ist ab sofort erhältlich – als Printausgabe und digital über meinfotokiosk.de.
Süsel-Zarnekau, 02.09.2025: Weniger ist mehr: Die neue Ausgabe von PhotoKlassik widmet sich der Kraft der Reduktion in der analogen Fotografie – einem bewussten Gegenentwurf zur Bilderflut unserer Zeit. Das Heft zeigt, wie Konzentration auf das Wesentliche zu einer neuen Intensität führt – in Technik, Dunkelkammer und künstlerischem Ausdruck.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Canon T90, der legendären „letzten Kaiserin“ aus den 1980er-Jahren. Sie gilt bis heute als Meilenstein der Kameratechnologie und als Symbol einer Ära, die Fotografie neu dachte. Historisch noch weiter zurück reicht die Reportage über die Anfänge der Dreifarben-Fotografie: Wie Rot, Grün und Blau einst das Tor zur farbigen Welt öffneten und die Wahrnehmung der Fotografie für immer veränderten.
Auch in der Dunkelkammer dreht sich alles um Innovation und Prozessbewusstsein. Eine Marktübersicht aktueller Filmentwicklerdosen zeigt die besten Modelle für Einsteiger und Profis. Dazu wird der AGO Film Processor vorgestellt, ein neues System, das die automatisierte Filmentwicklung in den Alltag zurückbringt. Und wer über den Tellerrand schaut, erfährt, warum sich Dritthersteller-Objektive oft lohnen können – und wann Vorsicht geboten ist.
So entsteht ein Heft, das die Vielfalt der analogen Fotografie feiert – mit Blick zurück auf grosse Ikonen, mit technischer Orientierungshilfe für die Praxis und mit künstlerischen Positionen, die berühren und inspirieren.
Editorial: «Es lebe der Redaktion!»
Kameras und Objektive
Die letzte Kaiserin: Canon T90 / Die besten Kameras für Analog-Fotografen: Teil 3: Fantastic Plastic / Kamerageschichte(n): Mecaflex 32 / Werkstattgeflüster: Beschriftungen, Gravuren und Details restaurieren / Automatisch aufgewickelt: Winder und Motoren / Dritthersteller-Objektive: Was spricht für den Einsatz?
Aufnahme & Belichtung
Frühe Dreifarben-Fotografie / Aufsteckbelichtungsmesser: Funktionsvielfalt im Blitzschuh
Film & Dunkelkammer
Harman Phoenix II / Marktübersicht 2025: Filmentwicklerdosen / AGO Film Processor: Automatisierte Filmentwicklung mit System / Markt Unternehmen Wirtschaft: Interview «ausgeknipst»
Präsentation & Archivierung
Buchauszug: Entdeckungen in der analogen Fotografie
Kultur & Portfolio
Jörg Rubbert: ltaly / Gosbert Gottmann: Etoile / Ulrich Ackermann: Vertikale Weitblicke / Laetitia Heisler: Zwischen Schatten und Farben / Randnotizen zur Fotokunst
Augenblick / Magazin / Impressum / Schluss
PhotoKlassik VI.2025 ist als Print- und Digital-Abo erhältlich. Abonnement-Optionen starten ab 24,90 Euro für die digitale Version bzw. 51,20 Euro für das gedruckte Magazin.
Mehr Informationen und Bestellmöglichkeit unter:
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Der analoge Film feiert ein Überraschungs Comeback. Auch im digitalen Zeitalter hat sich auch um den analogen Film eine Schar von treuen Fans gebildet.. Wir bieten Filme für analoge Kameras, Foto-Systeme und Sofortbild Kameras an. Auch grössere Aufträge werden schnell bedient und ausgeliefert. Offizieller Vertriebspartner von ADOX, Cinestill, FOMA, Fujifilm, Ilford, Kodak und Polaroid. Versandkosten sind für Economy GRATIS und für Priority Fr. 8.90 in der Schweiz und Liechtenstein. Für Verpackung und Abfertigung zu decken berechnen wir Fr. 2.-.
Hallo TopFoto
Als begeisterter Analog Fotograf bin ich glücklich dass es TopFoto gibt. Alles wichtige ist bei ihnen erhältlich. Ich hoffe noch lange.Bestellungen werden prompt ausgeführt. Was will man noch mehr. Ich gebe fünf Sterne.
Freundliche Grüsse
Guido Pellicioli
Mit der Abwicklung der Bestellung sowie mit dem Ilford Ilfolux bin ich sehr zufrieden. Ich wünschte auch, dass mehr Firmen ihren Kubdeb diese Möglichkeit gewährten, ihnen in freier Form Lob oder Kritik zu schicken.
alles perfekt.Ich bin immer wieder überrascht über die Schnelligkeit der Lieferung und die Verfügbarkeit der Artikel.Auskünfte betreffend Artikeln werden auch am Wochenende beantwortet.Meine bezogenen Mengen sind zwar klein, da die Fotografie nicht mein Beruf ist, aber ich bin froh einen Ort zu kennen, wo ich die benötigten Materialien zuverlässig finden kann.
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